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Schritt für Schritt:

IMPLEMENTIERUNG EINES TMS FÜR IHR UNTERNEHMEN

TMS-IMPLEMENTIERUNG

Die Implementierung eines TMS-Produkts umfasst mehrere Schritte und die aktive Beteiligung verschiedener Stakeholder, um Rückschläge zu vermeiden und sicherzustellen, dass die gewählte Lösung den spezifischen Bedürfnissen und Herausforderungen des Unternehmens entspricht.

Für eine erfolgreiche Implementierung, unabhängig von der Größe des Unternehmens, müssen Mitglieder aus verschiedenen Teams, vom Business bis zur IT, eingebunden werden. Eine erfolgreiche Integration ist auf die Unterstützung des Führungsteams, ebenso wie die der Endbenutzer angewiesen.

Einige TMS-Anbieter, wie z. B. Alpega TMS, beteiligen sich aktiv an den verschiedenen Phasen der Implementierung. Sie helfen der Organisation bei der Optimierung ihrer betrieblichen Abläufe und bei der Konfiguration des TMS, um ihre Bedürfnisse bestmöglich abzudecken.

DIE TYPISCHEN SCHRITTE ZU EINER ERFOLGREICHEN IMPLEMENTIERUNG UMFASSEN

  • Projekt-Einrichtung: Kunden und Lieferanten kommen zu einem gemeinsamen Verständnis des Projekts und definieren die Ziele, Aufgaben und Verantwortlichkeiten aller Beteiligten. Ein gängiges Instrument, um den richtigen Ansatz zu finden und das Engagement der Parteien sicherzustellen, sind Workshops mit den verschiedenen Interessengruppen. In diesem ersten Schritt finden auch die Ressourcenplanung und die Vorbereitung der Projektinfrastruktur statt. 
  • Definition der Lösung und der gewünschten Funktionalität: In dieser Phase identifizieren die Kunden die Geschäftsprozesse und Anforderungen und die Systeme, die in das TMS integriert werden sollen, die einzurichtenden Informations- und Datenströme, sowie die Ziele, die bei der Implementierung des TMS angegangen werden müssen. Dieser Schritt ist für eine erfolgreiche Implementierung von entscheidender Bedeutung. Er sollte alle Informationen von Schnittstellen und Datenpunkten des Unternehmens, die Auswirkungen auf seine Lieferkette haben, detailliert und genau abbilden.
  • Einrichtung und IT-Implementierung: Der dritte Schritt umfasst die Einrichtung und IT-Implementierung der Lösung, unter anderem das Hochladen aller benötigten geschäftlichen Stammdaten und die Integration der bestehenden Software und Systeme des Kunden. Diese Arbeit, sowie die Koordination, ist schwerpunktmäßig in der IT-Abteilung und beim Support-Team des Anbieters angesiedelt.
  • Tests und Schulung für Anwender: Nach Abschluss der IT-Implementierung ist es entscheidend, die Funktionalität und die spezifischen Kundenkonfigurationen unter realistischen Bedingungen zu testen. Gemeinsam mit dem Anbieter führt der Kunde eine Reihe von Tests durch um mögliche Risiken oder ausstehende Fehlerbehebungen zu ermitteln. Dieser Schritt umfasst auch die Vorbereitung und Durchführung von Schulungen für der Anwender. Die für die Endnutzerschulung erforderliche Dokumentation wird vorbereitet, damit der Kunde beim Wissenstransfer der TMS-Lösung innerhalb des Unternehmens so unabhängig wie möglich wird.
  • Projektbereitstellung und Endnutzerschulung: Jetzt ist es Zeit für den Roll-out der Lösung und den Beginn ihrer Nutzung innerhalb des Unternehmens. In Organisationen mit mehreren Standorten, Transportarten oder lokalen Besonderheiten, ist es üblich mit einem Pilotansatz zu beginnen, bei dem die Lösung getestet wird, bevor sie an den anderen Standorten implementiert wird. Dies ist häufig auch bei kleineren Projekten der Fall, bei denen man sich die Zeit nimmt alle Funktionalitäten in einer Pilotumgebung zu testen. Die Hauptnutzer nehmen sich mit der Unterstützung des Anbieters Zeit für die Schulung der Endnutzer, zu denen Lieferanten, Frachtführer und andere Beteiligte zählen.
  • Systeme und kontinuierliche Unterstützung: Sobald sich das Projekt in der Pilotversion als erfolgreich erwiesen hat, wird die endgültige Lösung "live" geschaltet. Es ist ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um Anwender bei Bedarf zusätzlich zu schulen. Der Anbieter unterstützt den Kunden bei Störfällen, um einen reibungslosen Übergang zur Nutzung der implementierten Lösung sicherzustellen.

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